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28.
Okt. 2018
Ende der Saison 2018
Es ist wieder einmal Zeit nach Hause
zu gehen. Die Restaurant schliessen und es wird einsam auf den
griechischen Inseln. Das Ionische Meer ist bekannt für sicheres
segeln da die Winde meistens schwach sind. Wir aber haben es ganz
anders kennen gelernt. Mehrere stürmische Tage, darunter sogar einen
Wirbelsturm und das auf dem Mittelmeer. Zum Schluss gab es sogar ein
Erdbeben der Stärke 6.2. Mit ein bisschen Glück und den richtigen
Entscheidungen hatten wir eine schöne Zeit. Auch die Joyce hat alles
gut überstanden und uns heil zurück nach Preveza gebracht.
Jetzt freuen wir und
auf die nächste Saison 2019
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25.
Okt. 2018
Preveza
Eine Woche war das Wetter perfekt.
Aber dann kam der Sturm und der Regen wieder. Barbara und Beat
bevorzugten die letzten zwei Tage im Hotel zu verbringen. Wir
konnten trotzdem den Rest der Insel Kefalonia mit einem Mietauto
abfahren und hatten noch zwei super Tage mit den Zwei. Für uns
stellte sich die Frage, wie kommen wir einigermassen trocken
nach Preveza. Es tat sich zum Glück ein Wetterfenster auf wo wir am
Mittwoch am Morgen um 03 Uhr die Leinen lösten und gegen 15 Uhr
Preveza erreichten. In Preveza trafen wir unsere
Segelbekanntschaften wieder und verbrachten einen tollen letzten
gemeinsamen Abend mit Lupita, Martin und Thorsten.
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19.
Okt. 2018
Keri - Nikolaos - Aggostoli - Sami
Endlich ist es wieder soweit. Vor 19
Jahren segelten wir mit Gabriela und Mäge letztmals zusammen, auch
in Griechenland durch die Ägäis. Die Zeit vergeht wie im Fluge und
Michelle, unsere Tochter ist mittlerweilen erwachsen. Die
wundervollen Erinnerungen unseres ersten Segeltörn sind geblieben
und immer wieder haben uns Gabriela und Mäge zu einem weiteren
Segeltörn eingeladen. Michelle verreist wie das Leben so spielt,
ohne uns in die Ferien. Und nun hat es wieder gepasst und geklappt
und wir freuten uns ausserordentlich Gabriela und Mäge auf
ihrer Segeljacht Joyce wieder zusehen. Von den Bildimpressionen der
unzähligen vergangenen Törns welche wir auf der Internetseite von
Mäge oder von zahlreichen Bildern der Digitalisierung bestaunen
konnten in die Realität. Die Joyce präsentiert sich in einem
perfekten, technischen Zustand mit allem Luxus an Bord, wie wir das
alle von Mäge kennen. Gabriela wie immer ist sehr besorgt, dass es
uns als Gästen und Freunden an nichts fehlt. Alles ist vergänglich
in dieser hektischen Businesswelt. Doch was geblieben ist, sind die
einmaligen Momente der Freiheit und der Genuss auf dem Meer und den
bisher phantastischen Winden und den angenehmen Herbsttemperaturen.
Täglich mit Mäge als mittlerweilen sehr erfahrener Skipper neue
Häfen oder Buchten anzusteuern und der obligatorische
abwechslungsreiche gemeinsame Ankertrunk sind Rituale die tief im
Herzen verankert werden und die ewig halten. Ein ganz herzliches
Dankeschön an Gabriela und Mäge für die Einladung. Ihr seit
wunderbar.
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15.
Okt. 2018
Zakynthos
Vor Zakynthos machten wir einen
Zwischenhalt bei Dimitri in Nikolaos. Das liegt ganz nördlich der
Insel und ist neben der Hauptstadt der einzige Hafen. Dimitri hat so
viel Energie das es Spass macht ihm beim organisieren zuzuschauen
und er erfüllt fast alle Wünsche seiner Kunden. In der Nacht mussten
wir den Steg verlassen um in der Bucht zu ankern. Die Wellen und der
Wind wurde immer stärker. Der Anker der Joyce drohte seinen Halt zu
verlieren, so dass wir mit dem Heck voll in die Mole krachen würden
und das wollten wir nicht riskieren.
Am nächsten Morgen segelten wir weiter nach Zakynthos Stadt. Da ist
Putzen angesagt, damit sich unser Besuch Barbara & Beat auf der
Joyce wohlfühlen. Die nächsten 10 Tage werden sie uns begleiten.
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11.
Okt. 2018
Mesalongi
Wiedersehen macht Freude!!
Am Dienstag waren wir wieder in Mesalongi. Wir lieben die lange
Einfahrt an den Pfahlhäusern vorbei. Lupita & Martin, die wir im
Frühling kennen lernten kamen kurz nach uns an. So verbrachten wir
einen gemütlichen Abend mit den zwei. Am nächsten Tag wollte
Gabriela und ich den langen Damm mit dem Velo herunter fahren. In
der Hälfte mussten wir umkehren da unsere Pneus mit Dornen bespickt
waren. Bilanz: Gabriela ein Loch und ich zwei Löcher. Insgesamt 8
Löcher in diesen Ferien.
Am Mittwoch stiess Thorsten von der Frindship Rose dazu. So war ein
toller Abend zu fünft vorprogrammiert.
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8.
Okt. 2018
Patras
In Trizonia haben wir Thorsten kennen
gelernt. Er hat das gleiche Schiff wie wir, eine Jeanneau 43 DS und
ist momentan alleine unterwegs. Da gibt es natürlich viel zu reden
und der Erfahrungsaustausch war riesig. Unsere Fahrt nach Patras war
richtig spitze. Wind und Wellen beschleunigten uns auf den
Wellenbergen zum Teil bis über 10 kn. In Patras sind wir nun zum
zweiten mal. Das treiben am Abend in der Stadt ist einzigartig.
Tausend Junge Leute tummeln sich in der Stadt und es wirkt wie eine
einzige Party.
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5.
Okt. 2018
Trizonia
Trizonia ist eine kleine Insel, die
auf halbem Weg im Korint-Golf liegt. Gut geschützt vor allen Winden.
Sie soll sich auch zum Überwintern eignen. Es sieht aus als gäbe es
Yachten, bei denen der Winter etwas länger dauerte. Eigentlich
wollten wir am nächsten Tag weiter, die Winde und Böen sind nach dem
Sturm noch immer zum Teil recht stark. Da wir Zeit haben und auch
Schönwetter- Segler sind, nehmen wir es lieber ruhig und warten die
Flaute ab.
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30. Sept. 2018
Itea
Je...... Der Sturm ist vorbei und es
gab keinen Schaden am an der Joyce. Trotz langem Warten verbrachten
wir eine lustige Woche mit den Crews von der SY MY1 und der SY Sitka.
Eigentlich war geplant am Montag nach Itea zu fahren, doch der
Wetterbericht meldete dass der Wind dreht und immerhin mit 30 kn auf
die Nase bläst. Da machten wir uns doch lieber heute schon auf den
Weg mit Windstille und reichlich Regen.
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26. Sept. 2018
Antikira
Der Sturm bewegt sich langsam auf uns
zu. Momentan haben wir Böhen mit 45 kn und sie blasen den ganzen Tag
ohne Unterbruch. Am Donnerstag oder Freitag soll der Höhepunkt sein
mit 55 bis 60 kn und Wellenhöhe bis 5 m. (draussen) Danach wandelt
er sich in ein Wirbelsturm um und zieht ab Richtung Süden. Unsere
Joyce wird so gut wie möglich Sturmfest gemacht, aber wir denken der
Hafen ist einigermassen sicher. |
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24. Sept. 2018
Antikira
In Galaxeidi haben wir uns ein Auto
gemietet und erst den Touristenort Delfi besucht, danach die Küste
bis Navpaktos abgefahren. Unser nächster Halt ist das Städtchen
Antikyra wo wir geplant haben 2 Tage zu bleiben. Wunderschöne Bucht
mit dem Leuchturm. Aber 2. kommt es anders. Der Wetterbericht
verspricht nichts schönes. Links und rechts vom Peloponnes fegt ein
Sturm richtung Süden, der von der Nordsee kommend und mit bis zu 62
kn Windgeschwindigkeit angegeben ist. Wir sind mitten im Golf von
Korinth in einer sicheren Bucht, wo wir die nächsten Tage auch
bleiben und abwarten.
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19. Sept. 2018
Patras und Galaxeidi
Patras die 3. grösste Stadt in
Griechenland ist im Hafenbuch als unattraktiv beschrieben. Bei
genaueren hinsehen ist sie sehr lebhaft hat endlos viele
Strassencafes und heimelige Restaurants. Neben uns hat ein Motorboot
parkiert mit ausfahrbarem Badesteg. Das währe doch auch noch ein
Schiff führ den Zürichsee :-)
In Galaxeidi haben wir unseren Törnplan geändert. Da Barbara & Beat
am 15. Oktober zu Besuch kommen, ist es zu stressig den Peloponnes
zu umrunden. Auch hätten wir kaum Zeit einen Sturm vorüberziehen zu
lassen. Wir haben beschlossen im Golf von Korinth und dem Ionischen
Meer zu bleiben. Auch sind Rundreisen mit einem Mietauto angesagt.
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14. Sept. 2018
Itaka und Mesalongi
Das Segeln hat eigentlich nicht viel
mit dem Rentnerleben zu schaffen. Es ist eher einfach eine andere
Arbeit. Aber die schönen Momente sind dafür aussergewöhnlich. Die
Einfahrt nach Mesalongi ist ein 4Km langer Kanal der durch das
Flachwasser führt. Links und rechts vom Kanal stehen Pfahlhäuser,
wodurch eine einzigartige Atmosphäre entsteht. Vor dem Kanal konnten
wir den Vorteil der neuen Schraube nützen. Ich musste an den letzten
Herbst denken, wo nach dem Kanal von Korinth uns ein Segelschiff mit
Vollgas überholte und den letzten Platz in Hafen wegschnappte. Zwei
Segelschiffe die gleichweit wie wir vom Kanal entfernt waren,
bolzten mit 7 kn richtung Einfahrt. Unsere neue, leicht
überdimensionierte Schraube erreicht eine Geschwindigkeit von 8.5
kn. Was ich voll ausnützte. Geil....hi hi |
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10. Sept. 2018
Bucht neben Nydrion
Der erste Törntag führte uns durch den
Kanal von Lefkas mit der Drehbrücke. Erst wollten wir ein Platz in
Nytrion an der Stadt-Moole. Der Hafenwart schickte uns gleich wieder
weg, denn alle Plätze seien von grossen Motoryachten reserviert.
:-( Kein Problem, denn gegenüber ist eine grosse Bucht,
die ist so windgeschützt, dass Viele ihre Yachten dort überwintern.
Die Freude über den neuen Propeller hatte leider nicht lange
angehalten. Beim Anfahren reisst irgendwie die Strömung ab und das
ganze Boot zittert. Erst wenn das Schiff in Bewegung ist, ist er
perfekt. Mal sehen wie das weiter geht? Auch der Wassermacher bockte
und wollte nicht anlaufen. Im Wasser-Ansaugschlauch haben sich
unbekannte Insekten ein Nest gebaut und da kam kein Tropfen mehr
durch. Nach dem wir das entfernt hatten, war ein Tauchgang angesagt
um das Sieb unter dem schiff abzuschrauben und um das Restliche zu
entfernen. |
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7. Sept. 2018
JA..... Wir sind wieder Da.
Endlich ist Gabriela auch Pensioniert und ab jetzt haben wir
v i e l Zeit für unser Hobby, die Joyce. Zuerst
kontrollierten wir die Reparaturaufträge, ob alles erledigt wurde.
Wie erwartet wurde nicht alles ausgeführt, aber mit ein bisschen
Druck wurden die wichtigsten Pendenzen am nächsten Tag erledigt.
Alles andere verschieben wir auf den Winter. Nachdem die Joyce wider
in ihrem Element schwamm, testete ich gleich die neue Schraube. Ein
Traum endlich keine Vibrationen mehr!
Unser erster Törn ist gerade mal 1 sm. Gleich gegenüber unserer
Marina im Stadthafen von Preveza ergatterten wir einen tollen
Liegeplatz. Jetzt haben wir Zeit die Joyce zu putzen und alle
Arbeiten zu erledigen, bevor wir durch den Kanal von Korinth und um
den Peloponnes los segeln werden.
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Ende Frühling |
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2. Juli 2018 Joyce im
Trockenlager und..
Ja meinen Rücken geht
es schon viel besser. Das mit den Segel bergen und die Joyce mit der
Blache zudecken haben wir gestrichen. Da haben wir anfangs September
auch weniger Stress beim Einwassern. Markus dem Mechaniker von der
Aktio-Marina haben wir eine grosse Liste für Wartungsarbeiten und
Reperaturen gegeben. Es ist schon extrem, was in zwei Monaten alles
an Reperaturen anfällt. Aber wir gewöhnen uns langsam dass auf einem
Schiff alles viel mehr verschleiss wird. Salzwasser und Sonne
beanspruchen das Material extrem stark.
Am 3. Juli ist unser Flug nach Hause und ab 5. September geht das
Abenteuer Ionisches Meer weiter.
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28. Juni 2018 Es regnet
Sintflutartig auf Meganision
Schon 5 Tage sind wir
auf der Insel blockiert. Aber nicht wegen dem Wetter. Mich hat
wieder mal ein Hexenschuss eingeholt. Da ist man ziemlich hilflos.
Aber ein bisschen Glück gehört auch dazu. Der Hafen in Vathy ist
perfekt geschützt. Es hat Strom und Wasser und der Platz an der Mole
ist gratis. Da habe ich Zeit bis Samstag mich einigermassen zu
erholen. Am Samstag gehen wir die 20 SM direkt nach Preveza, wo die
Joyce 2 Monate, bis anfangs September in den Sommerschlaf geht. |
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23. Juni 2018
Festlandküste Astokos und zurück Insel Meganision Vathy
Viel von Astokos haben
wir nicht gesehen. Wir hatten auch so doof neben einem Fischer
angemacht und Stuart aus England mit seiner 32er hatte mit Bug
angebunden und alles war ziemlich schräg. Auch sein Mast verdeckte
unsere Antenne und wir konnten nicht einmal das Fussballspiel
Schweiz - Serbien ansehen. Um 05:30 banden wir die Leinen los
Richtung Vathy. Es wurde so ein richtiger Scheissmorgen! Die
WC-Pumpe verstopfte und als ich das Rückstossventil ausbaute, stand
ich bis zu den Knöcheln in der Scheisse. Es wurde geputzt und
desinfiziert. Zum Glück war die See ruhig und wir konnten alles
wieder in Gang bringen. Es wurde KEIN Foto gemacht! ..... Ach ja die
Schweden, vor dem Spiel! |
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21.
Juni 2018 Vathy auf Ithaka
Auf Ithaka stand die
Yacht Soulmate mit Konni & Dirk neben uns. Lustig! Die haben wir
letztes Jahr nachdem wir die Türkei verlassen haben in Kos kennen
gelernt. Sie bringen ihr Schiff auch nach Preveza um die heissen
Sommermonate zu überbrücken. Es heisst ja man sieht sich im Leben
immer zweimal. Aber ich denke das ist nicht das letzte mal. Wir
verbrachten einen lustigen Abend mit ihnen. Der zugleich ihr
silberne Hochzeitstag war. |
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19. Juni 2018 Sami auf
Kefalonia
In Sami sind wir jetzt
schon drei Tage. Es ist zwar wunderschön hier aber der Grund liegt
wo anders. Unsere Magen haben irgend etwas, was sie nicht mögen
abgekriegt. Ein bisschen Fieber und was man eben nicht so mag ...
Aber es geht schon deutlich viel besser, so dass wir Morgen
wieder weiter gehen. Hier in Sami sind wir schon näher vom Zentrum
vom Ionischen Meer. Die Charter- Yachten ringen schon ab 13 Uhr nach
Hafenplätzen. Also langweilig kann es da nicht werden. Den ganzen
Tag Hafenkino. In der nächsten Zeit werden wir vermutlich mal öfters
den Anker in einer Bucht gebrauchen. |

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15. Juni 2018 Keri auf
Zakynthos und Nikolaos
In Kyparissia
verbrachten wir noch einen Abend mit Lupita & Martin und am nächsten
Tag trennen sich unsere Wege. Wir kehren und machen uns langsam auf
den Rückweg. Ach ja... am Abend hatten wir noch einen Schock! Als
wir vom Sundowner zurück kamen bemerkten wir das jemand durch die
obere Luke, die wir für frische Luft offen gelassen haben,
eingedrungen ist. Wir durchsuchten gleich das Schiff, konnten aber
keine fehlenden Gegenstände finden! Sie haben nur Taschen und
Schränke durchsucht und kein Geld gefunden. Nochmals Glück gehabt
und eine Lehre gezogen.
Für die 49sm nach Keri standen wir früh, um 06:00 auf, damit wir so
um 15 Uhr in der Bucht den Anker werfen konnten. Freude herrscht
sogar die Hälfte konnten wir segeln. |


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11. Juni 2018 Kyparissa
In Katakolon bleiben
wir zwei Tage, wo wir neben der schweizer Yacht FuturoDos standen.
Mit dem sympathischen Paar Lupita & Martin. Bevor wir uns auf eine
Rad-Erkundungsfahrt machten ging es noch schnell zur Port-Police um
die lästigen Stempel zu holen (nicht EU Bürger) Auf der Fahrt kamen
wir an einem Wassermelonen-Feld vorbei und fragten, ob sie uns eine
verkaufen. Die Antwort war nein und schenkten uns eine riesen
Melone. Soo lieb!
Von Katakolon nach Kyparissa gab es endlich richtig Wind und sogar
aus der richtigen Richtung. Mit 7.5 Knoten schafften wir die
Strecke, 30 SM in 5 Std. Der Wassermacher füllte unseren Tank und
als ich eine Kontrolle machte, oh Schreck.. der Tank war wie
aufgeblasen und aus einem Haarriss, ganz oben spritzte Wasser in die
Pilge. Irgendwas mit der Entlüftung stimmt nicht. Später fand ich
dann den Fehler. Die Einlassschläuche und Entlüftungsschläuche sind
falsch angeschlossen. Ein weiterer Auftrag für die Werft in Preveza.
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8. Juni 2018 Katakolon
Am Dienstag war es
endlich soweit. Gabriela hat es geschafft und die lange Wartezeit
ist vorbei. Die Joyce hat einen guten Eindruck gemacht und
hinterliess keinerlei Spuren von einem Herrentörn. Einen Tag
verbrachten wir noch in Zakynthos, da das Städtchen ja einiges zu
bieten hat.
Als erstes wollen wir den Peloponnes auf der Westseite entdecken.
Der Wind soll morgen Freitag aus Süden kommen und ziemlich stürmisch
sein. Das ist ja auch nicht das, was wir wollen! Aber heute ist er
wie gewohnt so schwach und aus Norden, so dass wir das Ausbaumen der
Genua testen konnten. Am Freitag bleiben wir in Katakolon und lassen
das stürmische Wetter vorbeiziehen. |


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4. Juni 2018 nochmals
in Nikolaos und zurück nach Zakynthos.
Chrigi hat Nikolaos so
gut gefallen, dass wir noch eine Nacht dort verbrachten, bevor es
retour nach Zakynthos ging. Heute hat Chrigi sich verabschiedet. Es
war eine tolle und intensive Woche. Jeden Tag an einem anderen Ort.
Aber wenn man nur eine Woche Zeit hat, sind die Möglichkeiten nicht
all zu gross.
In Zakynthos ist die grosse Reinigung angesagt. Da ist ein
Stromanschluss viel wert. Im gut gekühltem Schiff lässt es sich
angenehm putzen. Die Joyce und ich wollen ja einen guten Eindruck
machen wenn Gabriela am Dienstag kommt. :-)
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1. Juni 2018
zurück nach Nikolaos, dann auf Kefalonia in die Hauptstadt Argostoli,
weiter Ankern in der Bucht Katelios und heute rüber ans Festland im
Städtchen Kyllini.
Chrigi hat sich schon
gut eingelebt auf der Joyce. Leider bleibt es ohne Wind. Aber die
Tage werden immer heisser. So motoren wir eben von Insel zu Insel.
Aber ehrlich gesagt lieber wenig Wind als zuviel. In Argostoli
schwamm eine Schildkröte im Hafen. Die Grösse ist auf dem Foto nicht
ersichtlich Aber ihr Kopf dürfte ungefähr wie der eines Menschen
sein. Wahnsinnig!
Sie genoss es offensichtlich, das sie von so vielen Touristen
bestaunt wurde. |
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28.
Mai 2018
Abschied, auch wenn es
eigentlich keiner ist, tut immer ein bisschen Weh. Die 4 Wochen mit
Knieli wahren grossartig. Sie liessen ein bisschen Nostalgie von
früheren Zeiten, als Knieli und ich in jungen Jahren die Zürcher
Strassen unsicher machten aufleben. :-)
Aber auf der Joyce geht der Törn weiter. Chrigi, der jetzt schon ein
paar mal dabei war, wird für eine Woche mit mir griechische Gewässer
kreuzen. Leider sagt der Wetterbericht, dass wir eher Motorboot
Fahrten machen, da der Wind immer noch Frühlingsferien hat. Aber
nichts ist so instabil wie das Wetter! |
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27. Mai 2018
Insel Zakinthos Ormos Nikolaos und Zakinthos Stadt
Auf der Cruise von
Kefalonia auf die Insel Zakinthos wurden wir überrascht von einem
perfekten Wind und endlich konnten wir eine grosse Strecke segeln
und wurden von der Schnelligkeit der Joyce überrascht. Wir konnten
etliche andere Yachten die auf dem selben Kurs segelten hinter uns
lassen, genossen die überaus angenehme Seebrise und die sieben
Knoten Geschwindigkeit. Die Nikolaos Bucht ganz im Norden von
Zakinthos war sehr gut eingerichtet für Yachties, sowie auch für
hunderte Tagestouristen, die Bootsausflüge unternahmen in die nahe
liegenden Blue Caves. Dort "testeten" wir auch noch die bordeigene
Taucherausrüstung, die dem Kapitän Mäge die Möglichkeit gibt
Unterwasser-Inspektionen oder Reparaturen vorzunehmen. Da Mäge die
Welt unterhalb der Wasseroberfläche nicht so liegt, habe ich diesen
Tauchgang vorgenommen. Am nächsten Tag ging es weiter südwärts nach
Zakinthos in den grossen Hafen der Stadt. Die Stadt wurde 1953 von
einem grossen Erdbeben komplett zerstört. Natürlich sieht man von
den Schäden nichts mehr, der Wiederaufbau aber geriet etwas plan-
und ratlos, was sich ausdrückt in vielen gesichtslosen Bauten, die
wirklich keine Schönheiten sind. Sonst aber ist es eine sehr
lebendige und quirlige Stadt mit den typischen Einrichtungen wie
Shops und Restaurants für die zahllosen Touristen.
Hier in Zakinthos werde
ich die Joyce schweren Herzens verlassen und wieder nach Zürich
zurückreisen. Chrigi ein Freund von Mäge wird am selben Tag hier auf
der Joyce meinen Platz einnehmen. An dieser Stelle bedanke ich mich
ganz herzlich bei Dir Mäge für die vergangenen vier Wochen, die ich
mit Dir auf der wunderbaren Yacht Joyce verbringen durfte. Es hat
Spass gemacht! Der Karte kann der interessierte Betrachter unseren
Kurs (rote Linie) durch die Ionische See entnehmen.
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24. Mai 2018 Vathi
auf Ithaka und Poros auf Kefalonia
In einer Bucht im Golf
von Aetos liegt wunderbar geschützt die Stadt Vathi auf der Insel
Ithaka. Dort war ziemlich viel los, da es hier viele Plätze zum
Ankern oder Festmachen am Pier hatte. Dementsprechend viele Segler
und Flottilienverbände waren anwesend. Wir haben in diesem Hafen
über 50 Yachten gezählt, deren Seglerfreunde sind im Ort tummelten.
In einem der vielen Restaurants haben wir perfekte Pasta Vongole
gegessen - besser geht nicht. Ganz grundsätzlich sind wir positiv
überrascht über die vielfältige Auswahl und fast immer sehr gute
Qualität des Essens. Die Preise sind moderat bis günstig, heisst für
ca. 50 Euro hat man ein Abendessen inklusive Wein, Ouzo, Vor- und
Hauptspeise, und das für zwei. Dann ging es weiter auf die Insel
Kefalonia bei ziemlich schlechten Wetterverhältnissen. Viel Wind,
etwas Regen aus Süden brachte Saharastaub mit sich und bis zu 3
Meter hohe Wellen - ziemlich übel. Auch im Hafen von Poros gab es
Cabaret vom Feinsten, bis sich alle ankommenden Yachten vertäut
hatten. Ein Besuch des Hafenstädtchens war angesagt und Abends ein
Nachtessen in der Sunset Taverne mit spektakulärer Aussicht auf den
Hafen. |


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19. Mai 2018 Nydrion
Umgebung und Cruise nach Vathi auf der Insel Meganision
Im Hafen von Nydrion
herrschte ein geschäftiges Treiben und Abends erinnerten die
beleuchteten Ausflugsboote ein bisschen an Las Vegas. Nur etwa einen
Kilometer entfernt vom Hafen liegen die zwei Privatinseln, die
früher der Familie Onasis gehört haben und heute im Besitz eines
reichen Russen sind. Ein kurzer Ausflug mit den Velos führte uns zu
einer seeähnlichen Bucht, in welcher neuere aber vor allem viele
ältere Schiffe auf dem Land und auf dem Wasser liegen. Dort fanden
wir eine Bar mit dem klingenden Namen Yacht Club, die fast überfüllt
war mit älteren englischen Semestern, die dort in dieser Gegend und
auf dem Wasser ihren Lebensabend geniessen. Nichts wie rein, dort
war Happy Hour und darum die vielen Leute. Ein grosses Bier kostete
lediglich Euro 1.25 und die Briten nutzten das tüchtig. Am nächsten
Morgen ging es weiter rund um die Insel Meganision und dann in den
Ort Vathi, wo einmal mehr der letzte freie Ankerplatz gewartet
hatte. Dieses Ort ist deutlich ruhiger als Nydrion, dafür aber
"herziger". Hier konnte Mäge endlich seine kürzlich installierte
Waschmaschine das erste Mal testen. Der Strom kommt vom 230V
Generator und das Wasser vom on-board Wassermacher. Das
Waschresultat war einwandfrei und ab sofort können auch andere
Textilien als nur Putzlappen gewaschen werden. |



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17. Mai 2018 Preveza
und Cruise nach Nydrion auf der Insel Levkada
Gestern erhielten wir
Bericht von der Marina unsere Ersatzteile seien eingetroffen. Also
rein ins Taxi und unten durch den Unterwassertunnel rüber zur Aktio
Marina. Oh Schreck ! Da lagen die falschen Impeller auf dem Tisch,
sie entsprachen genau dem Teil das wir schon auf der Joyce hatten,
das aber nicht gepasst hatte. Warum das Originalersatzteil nicht
passt wissen noch wir nicht. Also fuhren wir mit hängenden Ohren
wieder zurück nach Preveza. Wie weiter? Am Vormittag haben wir einen
Österreicher getroffen, der von einem Marina Shop im Ort geschwärmt
hatte. Und siehe da, die korrekten Ersatzteile waren dort, sogar in
mehrfacher Ausführung, auf dem Tisch. Gekauft, eingebaut und der
Generator lief wieder wie neu. Bravo Mäge, gut gemacht! Als
Belohnung genehmigten wir uns Abends einige Ouzos und einen super
guten, gegrillten Fisch. Heute Vormittag sind wir dann aufgebrochen
nach Süden in Richtung Levkada ins Ort Nydrion. Das Highlight dieser
Etappe war der Kanal von Levkada. Da führt die Autostrasse über eine
drehbare Brücke, die jede Stunde für einige Minuten um 90 Grad
gedreht wird, so dass kleinere und auch grössere Schiffe den Kanal
benutzen können. Der Autoverkehr wir dann einfach gestoppt, was aber
niemanden stört. |


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15. Mai 2018
Ormos Lakka auf Paxos und Preveza
Tags darauf verliessen
wir Paläokastritsa Richtung Süden und damit auch die Insel Corfu.
Nächste Station war Ormos Lakka ganz am nördlichen Ende von Paxos.
Hier gab es eine wunderschöne Bucht mit smaragdgrünem Wasser in dem
sich das kleine Dorf Lakka befand. Neben einer kurzen Velotour die
wir machen konnten, sind einmal mehr technische Probleme
aufgetaucht. Der 230 Volt Stromgenerator hatte den Geist
aufgegeben. Ein so genannter Impeller ging defekt und dadurch war die Wasserkühlung des Gerätes ausgefallen und wurde
unbrauchbar. Ein passendes Ersatzteil war auf dem Schiff nicht
vorhanden, also mussten wir dieses bestellen in der Marina von Preveza. Dieses Teil sollte in den nächsten ein bis zwei Tagen dort
sein, also ging unsere Reise direkt weiter nach Preveza. Leider ist
resp. war das Wetter hier in der Umgebung zur Zeit nicht nach
unserem Geschmack, es regnet immer wieder und es ist kühl - leider!

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12. Mai 2018
Kassiopi und Paläokastritsa auf der Insel Corfu
Auf der Überfahrt nach
Kassiopi konnten wir auch wieder segeln bei flottem Wind aus der
passenden Richtung. Das Anlegen im Dorf Kassiopi war anfänglich
etwas schwierig, da der schöne kleine Hafen leider nur an einigen
wenigen Stellen genug tief war für Segelschiffe. Nach einigen netten
Worten und Schoggistängeli an die Platzhirsche gelang es uns einen
guten Platz neben dem Nemo Tauchboot zu ergattern. Dieses kleine
Dorf ist fest in englischer Hand, Pubs und Restaurants mit an
Engländer angepasstem Angebot waren fast wie Sand am Meer vorhanden.
Dort legten wir einen zusätzlichen "Ruhetag" ein. Der Wassermacher
auf der Joyce machte immer wieder Macken. Ein Challenge aber
kein Problem für Mäge. Ab in die Eingeweide des Schiffs, Schlauch
rein, Schlauch raus, umhängen und nach einiger Zeit lief das Ding
wieder tadellos. Bloss sein Rücken hat etwas gelitten, was sich in
ziemlich starken Rückenschmerzen ausdrückte. Zum Glück gibt's
Ponstan! Dann ging es weiter zur Westküste von Corfu vorbei an einer
eindrücklichen Kalksteinküste ins Ort Paläokastritsa. Dieses Ort war
früher sicher einmal traumhaft schön, heute ist halt viel verbaut
mit Hotels, Restaurants und anderer touristischer Infrastruktur. Es
gibt in diesem Dorf auf einem Hügel an der Klippe zum Meer ein
schönes, altes Kloster mit Kirche, Garten und einer traumhaften
Aussicht. |



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10. Mai 2018 Corfu
Stadt
Heute Donnerstag Morgen
wurde unsere Crew auf zwei reduziert. So ein Abschied ist immer
etwas Trauriges. Nicht nur, dass wir unseren Koch vermissen, nein es
war wirklich megacool mit Willi. Nach einem leicht reduzierten
Frühstück warfen wir die Leinen und verliessen den alten Hafen von
Corfu. Beim Ablegen sahen wir noch das Flugzeug welches Willi nach
Hause brachte über unseren Köpfen starten. Ich glaube, ich habe
Willi noch winken sehen :-)
Unser Ziel ist erstmals die Insel Corfu zu umrunden und hoffen, dass
das Wetter endlich noch ein bisschen besser wird. |
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09. Mai 2018 Corfu
Petriti und Corfu Stadt
Der Schlag von Port
Gaios zur Insel Corfu und dort zum Ort Petriti verlief problemlos,
ebenso unspektakulär war der Wind. Die Segel mussten in der
Parkposition bleiben, es war Motor angesagt. Im kleinen Nest Petriti
ergatterten wir problemlos einen Ankerplatz. Wenig später ging es
aber zu und her wie in einem Bienenhaus. Zuerst kam der Chef einer
Segelflottilie und dann kamen seine Schützlinge. Mehr als zehn
Segelyachten mit mehr oder weniger geübten Seglern mussten an der
kurzen Hafenmole befestigt werden. Die zwei Führer der Flottilie
hatten alle Hände voll zu tun den Booten zu helfen und diese zu
vertäuen. Unser Kapitän Mäge sass wie auf Nadeln in Sorge um sein
Schiff und wir mussten immer wieder mit Fendern unsere Yacht
schützen vor herantreibenden Flottilienschiffen. Irgendwann hatten
aber alle ihren Platz und wir konnten im nahe liegenden Restaurant
perfekten Fisch geniessen. Am folgenden Tag machten wir uns Richtung
Norden auf nach Corfu Stadt. Aiolos (griechischer Gott der Winde)
war uns gnädig und wir konnten annähernd die ganze Strecke segeln
und sogar den vorhandenen, eindrücklichen Genacker (Code 2A) setzen.
In Corfu Stadt konnten wir im alten Hafen anlegen, heisst die
umtriebige Altstadt ist nur einen Katzensprung entfernt. Auch diese
Stadt wird täglich von mehreren Kreuzfahrtschiffen angefahren,
dementsprechend viele Touristen hat es in den engen Gassen der
Stadt. |

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05. Mai 2018 Insel
Paxos in Port Gaios
Am Freitag waren alle
Arbeiten an Land erledigt und unsere Joyce wurde mit einem
Monsterfahrzeug und einem noch grösseren Spezialgerät ins Wasser
bugsiert. Beeindruckend war für uns mit welcher Professionalität die
Arbeiter das gemacht haben. Kaum war die Yacht im Wasser wollte
unser Kapitän natürlich Gewissheit haben, dass alles läuft,
funktioniert und dicht ist wie es eigentlich soll. Und siehe da,
alles bestens. Dann ging es raus in den Golf von Preveza um letzte
Vorbereitungen und Arbeiten zu machen, wie zum Beispiel Segel
installieren, Gummiboot aufblasen und vieles mehr das halt nur auf
dem Wasser gemacht werden kann. Nach getaner Arbeit ging es am Abend
mit dem E-Motorbetriebenen Dingy zum Restaurant. Heute Samstag
Vormittag wurde der Motor gestartet und wir sind mit eben diesem
Richtung Nord-West bis zur Insel Paxos gefahren. Die See war
ziemlich rau, das Wetter windig und kalt. Unserem Marinero Willi ist
es heute auf See ziemlich mies gegangen, ihm mangele es noch am
nötigen Seebein, meinte Mäge unser Kapitän. Aber nach Ankunft hat
sich das sofort gelegt und ein Dorfrundgang inkl. Anktertrunk war
angesagt. Der Port Gaios ist ziemlich pitoresk und schön in einer
Bucht gelegen. |
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02. Mai 2018
Aktio Marina in Preveza
Nach unserem Flug von
Zürich nach Athen wurden wir von einem flotten jüngeren Driver
abgeholt. Danach mussten noch vier weitere Passagiere in Athen Stadt
abgeholt werden. Die Dame auf dem Bild wurde uns auf dem Hinweg als
"Granate" angekündigt. Na ja, sie war dann sehr sympatisch, aber
uralt und schlecht zu Fuss. Wir mussten Sie geführt vom Auto in die
AutoGrill Raststätte führen, was ich sehr gern gemacht habe. In der
Aktio Marina angekommen nahmen wir die Joyce in Beschlag, Treppe
rauf und runter. Und die Yacht war äusserlich extrem verschmutzt,
heisst überall Staub und Dreck. In den letzten zwei Tagen hatten wir
dann genügend Zeit und Energie alles wieder tipptop zu putzen und zu
polieren. In dieser Marina ist zur Zeit ziemlich viel los, Yachten
werden am Laufmeter ins Meer verfrachtet, was sehr spannend ist
dabei zuzusehen. Willi hat auch schon mal das Meer auf seine
Badetauglichkeit überprüft. An der Joyce müssen nun noch einige
Arbeiten von hiesigen Technikern vorgenommen werden, wie polieren
und Unterbodenschutz auftragen. Wir hoffen dann am Freitag oder
Samstag einen Timeslot zu kriegen, um das Schiff einwassern zu
können. Im schlechtesten Fall könnte das bis Montag dauern, was wir
nicht hoffen. |
 


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30. April. 2018 Preveza
Die Joyce steht im
Trockendock in der Aktio-Marina Griechenland. Am 30, April beginnt
die Saison 2018 mit Hansruedi Albrecht, Alias Knieli und Willi
Baumann als Gäste. Am Schiff sollten noch div. Reparaturen gemacht
werden, wie die Einspritzpumpe vom Generator ersetzen wo wir letzten
Herbst vergebens versucht haben das Leck zu schweissen. Auch hatte
die Antriebs-Schraube eine Unwucht, die verhinderte das wir den
Motor nicht über 1800 Umdrehungen belasten konnten. Für mich heisst
das Daumen drücken und fest daran Glauben das die Reparaturen
zeitgemäss erledigt werden. |
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